Über uns

Wir, Barbara und Martin, leben in einem Haus mit Garten in einem Vorort von Dortmund. Zu unserer Familie gehören drei Söhne, von denen zwei noch zu Hause wohnen.


Früh kam der Wunsch nach einem Hund auf und im August 2001 zog unser erster Hund Arko, ein PON, bei uns ein. Schon damals haben wir lange überlegt, welche Rasse zu uns passen könnte und uns informiert. Er sollte gut in die Familie passen und vor allem auch mit unserem behinderten Sohn Marcel harmonieren.



Arko hat uns mit seinem Verhalten oft sehr viel abverlangt, es war nicht immer einfach mit ihm, aber er war fast 14 Jahre an unserer Seite und nachdem wir uns im Frühjahr 2015 von ihm verabschieden mußten war schnell klar: Ohne Hund geht nicht.


Also wurde wieder überlegt, was für ein Hund soll es sein. Wir erinnerten uns an eine Begegnung im Urlaub mit einer Berner Sennenhündin, die uns mit ihrem Aussehen, aber vor allem mit ihrem Wesen fasziniert hatte. Wir informierten uns im Internet und in Büchern über die Rasse und waren uns schnell einig: Ein Berner Sennenhund sollte unser neues Familienmitglied werden.

Nach einigen Anrufen bei Züchtern machten wir uns auf den Weg nach Greven zur Zuchtstätte „von BaJuKa“ und suchten uns unsere Bella (Belle-Amie) aus. Am 9. Juli 2015 durfte sie bei uns einziehen und ihr traumhaftes Wesen begeisterte uns so sehr, dass in uns sehr schnell der Wunsch aufkam, unseren Beitrag dazu zu leisten, diese wunderbare Rasse zu erhalten. Wir traten dem SSV bei und besuchten Ausstellungen. Leider kam mit dem HD/ED-Röntgen die große Enttäuschung, Bella wurde mit ED I / II ausgewertet. Somit kam Bella als Zuchthündin nicht mehr in Frage, wir waren jedoch glücklich, dass sie keinerlei Probleme durch die ED zeigte.

Mit der Zeit kam der Wunsch nach einer weiteren Hündin auf und so zog am 1. September 2017 Bea aus der Zuchtstätte „von der Schirick“ bei uns ein. Ein Traum ging in Erfüllung, die beiden Hündinnen vertrugen sich vom ersten Tag an super. Bea ist vom Temperament her sehr viel quirliger wie Bella, ein kleiner Wirbelwind.

Auch mit Bea besuchten wir Ausstellungen, freuten uns riesig über die Röntgenergebnisse und waren glücklich als sie am 23. März 2019 in Nonnweiler-Bierfeld erfolgreich angekört wurde.


Schon lange hatten wir uns Gedanken über einen geeigneten Namen für unsere Zucht gemacht. Mit der Zuchtstättenabnahme, die am 6. Mai 2019 stattfand, mußten wir uns entscheiden. Unsere Wahl fiel auf „vom Kinderbusch“. Unsere Spaziergänge führen uns oft vorbei am Bodelschwingher Wasserschloss in den Bodelschwingher Wald. Seit jeher nennen die Bodelschwingher ihren Wald „Kinderbusch“ und durch die Nähe und Verbundenheit zu ihm, haben wir uns für diesen Namen entschieden.


So hoffen wir auf viele gesunde „Berner vom Kinderbusch“.

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